Häufige Fragen


Was ist das Ziel von Schule im Aufbruch?

Wir wollen, dass Kinder ihre angeborene Begeisterung, Kreativität und Verantwortungslust behalten. Potenzialentfaltung statt Anpassung – dafür braucht es eine neue Lernkultur:

  • Selbstverantwortung statt Pflichterfüllung
  • Schatzsuchen statt Fehlersuchen
  • neue Lernformate statt Frontalunterricht und
  • Lob & Vertrauen statt Negativauslese.


Was kann ich tun, wenn ich meine Schule / meinen Kindergarten verändern möchte?

Such dir Verbündete! Ein tragfähiges Bündnis vor Ort ist der erste Schritt. Erzähle von Potenzialentfaltung.
Finde Gleichgesinnte und nutze – wenn du magst – die
Reise zur Schule der Zukunft, unsere Schule-im-Aufbruch-Tage und/oder unsere Webinare als Wegbegleiter.


Was ist ein Aktionsbündnis – und warum ist es so wichtig?

Ein Aktionsbündnis ist eine Gruppe von Pädagog*innen, Leiter*innen, Eltern und Kindern/Jugendlichen, die gemeinsam die Lern- und Beziehungskultur verändern wollen.
Dieses Team ist Motor und Herzstück des Wandels.


Wie können wir eine „Schule-“ oder ein „Kindergarten im Aufbruch“ werden?

Startet klein – mit einer Idee, einem Team, einer Vision.
Auf unsere Homepage findest du viele Anregungen, Praxisbeispiele und Methoden für jeden Schritt des Transformationsprozesses.


Wie steht Schule im Aufbruch zur Reformpädagogik?

Wir sind kein Programm und keine Methode.
Wir sind eine Bewegung, die Schulen und Kindergärten ermutigt, ihre eigene Form neuer Lern- und Beziehungskultur zu entwickeln – egal ob staatlich oder privat, egal welcher pädagogischen Prägung.
Es gibt kein Rezept für alle, jede Schule geht ihren eigenen Weg.


Wie finanziert sich Schule im Aufbruch?

Über Spenden, Partnerorganisationen und viel ehrenamtliches Engagement.
So bleiben wir unabhängig, transparent und flexibel.