Allgemeiner Kontakt:
Direkte Ansprechpersonen:
Sabine
Scheffknecht
Leitung
Schule im Aufbruch
Scheffknecht
Leitung
Schule im Aufbruch
Andrea
Moosbrugger
Regionalkoordination
Tirol/
Vorarlberg
Moosbrugger
Regionalkoordination
Tirol/
Vorarlberg
Claudia
Kleinferchner
Regionalkoordination
Oberösterreich/
Salzburg
Kleinferchner
Regionalkoordination
Oberösterreich/
Salzburg
Daniela
Longhino
Regionalkoordination
Steiermark/Burgenland/
Kärnten
Longhino
Regionalkoordination
Steiermark/Burgenland/
Kärnten
Verena
Thoma
Regionalkoordination
Wien/Niederösterreich
Communitymanagement
Thoma
Regionalkoordination
Wien/Niederösterreich
Communitymanagement
Azra
Bajrica
Programm-Management
Schule mit SPIN
Bajrica
Programm-Management
Schule mit SPIN
Martin
Ruckensteiner
Leitung und
Programm-Management
Schule mit SPIN
Ruckensteiner
Leitung und
Programm-Management
Schule mit SPIN
Martin
Ruckensteiner
Projektverantwortlicher
Schule mit Spin
Ruckensteiner
Projektverantwortlicher
Schule mit Spin
Kern-Team ÖSTERREICH
Schule im Aufbruch ist ein Netzwerk, keine klassische Organisation. Viele, viele Schulleiter*innen, Pädagog*innen, Eltern, Schüler*innen, Vertreter*innen der Schulaufsicht und Mitglieder von Universitäten und Hochschulen engagieren sich für die Initiative.
Unterstützt wird Schule im Aufbruch durch ein Kern-Team. Zusätzlich gibt es viele Ansprechpartner*innen in allen Bundesländern in Österreich. Das Kernteam besteht aus:

Martin Ruckensteiner
Unternehmer und Innovationsexperte
Unternehmer und Innovationsexperte

Sabine Scheffknecht
Vereinsvorsitz und Leitung
Vereinsvorsitz und Leitung

Markus Haider
Sellvertretender Vereinsvorsitzender, Mit-Gründer von OPENschool
Sellvertretender Vereinsvorsitzender, Mit-Gründer von OPENschool

Manuela Allgäuer-Jussel
Kassierin
Kassierin

Sabine Ifkovic
Schriftführerin
Schriftführerin

Beatrice Audétat
Webdevelopment und Netzwerkerin in Sachen Erneuerung von Bildungskultur
Webdevelopment und Netzwerkerin in Sachen Erneuerung von Bildungskultur

Karl Dwulit
VHS-Direktor, ehemaliger Elternvereinsobmann Integrative Lernwerkstatt Brigittenau, Vorstandsmitglied Landesverband der Elternvereine an Pflichtschulen in Wien
VHS-Direktor, ehemaliger Elternvereinsobmann Integrative Lernwerkstatt Brigittenau, Vorstandsmitglied Landesverband der Elternvereine an Pflichtschulen in Wien

Erwin Greiner
ehemaliger AHS-Direktor, freier Mitarbeiter bei ‚Teach For Austria’, Sprecher von ‚Neustart Schule’
ehemaliger AHS-Direktor, freier Mitarbeiter bei ‚Teach For Austria’, Sprecher von ‚Neustart Schule’

Christina Haslauer
Pädagogin, ehemalige Co-Leiterin Lerngemeinschaft 15 in Wien
Pädagogin, ehemalige Co-Leiterin Lerngemeinschaft 15 in Wien

Claudia Kleinferchner
Regionalkoordination Oberösterreich/Salzburg
Regionalkoordination Oberösterreich/Salzburg

Martina Piok
Lehrerin für Wirtschaftsfächer, Leiterin des Impulszentrums für Cooperatives Offenes Lernen (COOL), Sprecherin von „Neustart Schule“
Lehrerin für Wirtschaftsfächer, Leiterin des Impulszentrums für Cooperatives Offenes Lernen (COOL), Sprecherin von „Neustart Schule“

Christine Stadlmann
Schulleiterin der VS Friedrichsplatz & LG 15, Montessori-Pädagogin
Schulleiterin der VS Friedrichsplatz & LG 15, Montessori-Pädagogin

Ingrid Teufel
Lehramt für Volksschule, Reformpädagogin, Initiatorin Lerngemeinschaft 15 in Wien, Referentin an der Pädagogischen Hochschule Wien, Schulbuchautorin
Lehramt für Volksschule, Reformpädagogin, Initiatorin Lerngemeinschaft 15 in Wien, Referentin an der Pädagogischen Hochschule Wien, Schulbuchautorin

Verena Thoma
Expertin zu Fragen der Schulentwicklung in Zusammenhang mit Eltern-Zusammen-Arbeit, Referentin an Pädagogischen Hochschulen, Autorin
Expertin zu Fragen der Schulentwicklung in Zusammenhang mit Eltern-Zusammen-Arbeit, Referentin an Pädagogischen Hochschulen, Autorin

Bilrgit Walch
Netzwerkerin, unterstützt Elternarbeit, FREI DAY, LEA, BID-Bildungsinnovationsdialog, Menthal Health-Projekte und „Philosophieren mit Kindern“
Netzwerkerin, unterstützt Elternarbeit, FREI DAY, LEA, BID-Bildungsinnovationsdialog, Menthal Health-Projekte und „Philosophieren mit Kindern“

Marie Theres Zirm
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Die Initiator*innen

Gerald Hüther
ist Professor für Neurobiologe. Seine Botschaft an Schulen ist: Lernen funktioniert nur ohne Angst und in einer konstruktiven Beziehungskultur. Gerald Hüther, Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil, ist Hirnforscher und Professor an der Universität Göttingen.
Er hat viele Jahre auf dem Gebiet der neurobiologischen Grundlagenforschung gearbeitet und beschäftigt sich in den letzten Jahren insbesondere mit den neuropysiologischen, sozialen und emotionalen Voraussetzungen für gelingende Lernprozesse.
www.gerald-huether.de.
ist Professor für Neurobiologe. Seine Botschaft an Schulen ist: Lernen funktioniert nur ohne Angst und in einer konstruktiven Beziehungskultur. Gerald Hüther, Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. habil, ist Hirnforscher und Professor an der Universität Göttingen.
Er hat viele Jahre auf dem Gebiet der neurobiologischen Grundlagenforschung gearbeitet und beschäftigt sich in den letzten Jahren insbesondere mit den neuropysiologischen, sozialen und emotionalen Voraussetzungen für gelingende Lernprozesse.
www.gerald-huether.de.

Margret Rasfeld
ist Gründerin der Evangelischen Schule Berlin Zentrum (ESBZ), Visionärin und tatkräftige Bildungsinnovatorin – sie wirkte fast vierzig Jahre als Lehrerin, in der Lehrer*innenfortbildung und zwei Jahrzehnte als Schulleiterin.
Als Bildungsinnovatorin und Beraterin setzt sie sich auch heute auf unterschiedlichen Ebenen für eine Neuausrichtung und den Paradigmenwechsel in der Schulbildung ein, um bis 2030 für alle Menschen eine inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen sicherzustellen.
Um Schulen bei der Transformation zu unterstützen, gründete Rasfeld 2012 gemeinsam mit Gerald Hüther und Stefan Breidenbach die Initiative Schule im Aufbruch. Diese wurde 2023 von der Deutschen UNESCO-Kommission und dem Bundesbildungsministerium mit dem „Nationalen Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Was Margret antreibt: MUT.
Margret Rasfeld RealLabor Leipzig
ist Gründerin der Evangelischen Schule Berlin Zentrum (ESBZ), Visionärin und tatkräftige Bildungsinnovatorin – sie wirkte fast vierzig Jahre als Lehrerin, in der Lehrer*innenfortbildung und zwei Jahrzehnte als Schulleiterin.
Als Bildungsinnovatorin und Beraterin setzt sie sich auch heute auf unterschiedlichen Ebenen für eine Neuausrichtung und den Paradigmenwechsel in der Schulbildung ein, um bis 2030 für alle Menschen eine inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sowie Möglichkeiten zum lebenslangen Lernen sicherzustellen.
Um Schulen bei der Transformation zu unterstützen, gründete Rasfeld 2012 gemeinsam mit Gerald Hüther und Stefan Breidenbach die Initiative Schule im Aufbruch. Diese wurde 2023 von der Deutschen UNESCO-Kommission und dem Bundesbildungsministerium mit dem „Nationalen Preis – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Was Margret antreibt: MUT.
Margret Rasfeld RealLabor Leipzig

Stephan Breidenbach
ist Professor für Rechtswissenschaften und Mediator. Er ist Professor für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Internationales Wirtschaftsrecht an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder
ist Professor für Rechtswissenschaften und Mediator. Er ist Professor für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Internationales Wirtschaftsrecht an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder

Peter Schipek 1949 – 2022
Im Oktober 2012 fand das erste Gespräch mit Peter in der warmen Herbstsonne vor einem Kaffeehaus in Wien statt, in dem erstmals die Idee von Schule im Aufbruch in Österreich ausgetauscht wurde.
Gerade in den ersten Jahren waren es seine persönlichen Kontakte, die den ersten Kreis von „Aufbrecher:innen“ bildeten.
Später übernahm Peter die Organisation von Vorträgen, Film-Premieren, Lesungen und Buchvorstellungen und die Veranstaltung von Bildungskongressen in ganz Österreich. Dort, wo Peter mit seinen wunderbaren Beziehungen zu Autor:innen, Vortragenden oder Filmemachern beteiligt war, waren die Begegnungen immer persönlich und die Themen anspruchsvoll. Wer dabei war, war immer bereichert und berührt.
Unvergesslich ist der 3-Tage-Kongress in Puchberg, als hunderte Teilnehmer:innen gemeinsam gesungen haben. Als Sozialpädagoge hat Peter Jugendlichen geholfen, den Weg zurück in ihren Lehrberuf zu finden. Er wusste genau, was Jugendliche, die es in ihrem Leben nicht so leicht haben, wirklich brauchen: Zuhören, Vertrauen, Stärkung, Ermutigung, Perspektive.
Seine Lehr- und Lern-Erfahrung war auch für uns hilfreich. Hatten wir einmal Zweifel oder brauchten einen guten Rat, hat er uns untrüglich den richtigen Weg gewiesen.
In Bildungsfragen wird viel von Haltung gesprochen, Peter hat sie gelebt. Wir werden uns bemühen, uns in der Zukunft an seiner Haltung zu orientieren.
Wien, 31.01.2022.
Im Oktober 2012 fand das erste Gespräch mit Peter in der warmen Herbstsonne vor einem Kaffeehaus in Wien statt, in dem erstmals die Idee von Schule im Aufbruch in Österreich ausgetauscht wurde.
Gerade in den ersten Jahren waren es seine persönlichen Kontakte, die den ersten Kreis von „Aufbrecher:innen“ bildeten.
Später übernahm Peter die Organisation von Vorträgen, Film-Premieren, Lesungen und Buchvorstellungen und die Veranstaltung von Bildungskongressen in ganz Österreich. Dort, wo Peter mit seinen wunderbaren Beziehungen zu Autor:innen, Vortragenden oder Filmemachern beteiligt war, waren die Begegnungen immer persönlich und die Themen anspruchsvoll. Wer dabei war, war immer bereichert und berührt.
Unvergesslich ist der 3-Tage-Kongress in Puchberg, als hunderte Teilnehmer:innen gemeinsam gesungen haben. Als Sozialpädagoge hat Peter Jugendlichen geholfen, den Weg zurück in ihren Lehrberuf zu finden. Er wusste genau, was Jugendliche, die es in ihrem Leben nicht so leicht haben, wirklich brauchen: Zuhören, Vertrauen, Stärkung, Ermutigung, Perspektive.
Seine Lehr- und Lern-Erfahrung war auch für uns hilfreich. Hatten wir einmal Zweifel oder brauchten einen guten Rat, hat er uns untrüglich den richtigen Weg gewiesen.
In Bildungsfragen wird viel von Haltung gesprochen, Peter hat sie gelebt. Wir werden uns bemühen, uns in der Zukunft an seiner Haltung zu orientieren.
Wien, 31.01.2022.